Was haben die vom Gesamtverband der deutschen Versicherungen (GDV), oder Einzelgesellschaften wie der AXA, oder jüngst der UNION INVEST in die Welt gesetzten „wissenschaftlichen Studien“ gemeinsam?
Sie werden von so gut wie allen Medien (Zeitungen, Magazinen, Fernsehnachrichten) als „Expertenaussagen“ unkritisch übernommen. Die einschlägigen Pressemitteilungen der Versicherungen sind dabei so mundgerecht aufbereitet, dass Texte, Grafiken und regionale Besonderheiten direkt in Medienberichte hinein kopiert werden können. Von diesem „Service“ wird, wie es scheint, sehr gerne Gebrauch gemacht.
Mit Journalismus hat das wenig, mit kostengünstiger Public Relation dafür umso mehr zu tun.
Jüngstes Beispiel ist der „Vorsorgeatlas 2017“, herausgegeben von der UNION INVEST, „erarbeitet“ von Prof. Raffelhüschen. Die genaue Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der Studie lohnt nicht. Es reicht schon, wenn man sich die beiden zentralen Behauptungen ansieht:
„Aber erst die private Vorsorge sichert den Lebensstandard“
Die Studie behauptet, dass Menschen, die heute zwischen 20 und 34 Jahre alt und Durchschnittsverdiener sind, eine Rentenlücke von 633€ mit privater Vorsorge schließen müssten, um ihren Lebensstandard im Alter zu sichern.
Was natürlich interessant ist, aber von keinem Journalisten nachgefragt wird:
Wieviel müsste dieser Durchschnittsverdiener monatlich privat vorsorgen, um die erwähnte Rentenlücke von 633€ schließen zu können?
Antwort: ein heute 35jähriger müsste dazu mindestens 400€ von seinem Einkommen abzweigen. Das sind bei einem Durchschnittsverdiener mindestens 13% seines Einkommens. Zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung, für die 9,35% bezahlt wird. Unglaublich – oder?
Die Basis für diese Berechnung lieferte die Allianzversicherung in einem Werbeprospekt zur MetallRente aus dem Jahr 2014. Ein 35jähriger, der 100€/Monat 32 Jahre lang zurücklegt, erhält bei einem Zinssatz von 1,75% monatlich eine Rente von brutto 169€. Heute beträgt der Garantiezinssatz 0,9% – die 169€ sind aus heutiger Sicht also schon Aussichten aus dem Wolken-Kuckucksheim.
Es wäre zur Einordnung der Studie auch hilfreich, wenn die Medien berichten würden, dass ERGO, AXA und GENERALI alte Versicherungsverträge, die noch relativ hoch verzinst sind, weiterverkaufen wollen – die Verträge sind anscheinend toxisch geworden. Die Aufkäufer müsste man dann wohl, ähnlich der bad-banks, als bad-insurance bezeichnen.
Ebenso sollte erwähnt werden, dass ERGO, Alte Leipziger, DEVK und CosmosDirekt den Vertrieb von Riesterverträgen mittlerweile eingestellt haben. “Riester” wird immer unverkäuflicher, trotz verstärkter staatlicher Förderung.
Vor diesem Hintergrund und angesichts der aktuellen Finanzmarktsituation zu behaupten, „aber erst die private Vorsorge sichert den Lebensstandard“, erfordert schon eine gehörige Portion Abgebrühtheit. Herr Raffelhüschen arbeitet offensichtlich nicht als Wissenschaftler, sondern als Werbeträger.
Die zweite zentrale Aussage der Strudie lautet:
„Wer die Gnade der frühen Geburt hat (über 50), ist auf der sicheren Seite.“
1,1 Millionen beziehen Grundsicherung, weil die Rente unter Hartz IV-Niveau liegt (100% Steigerung in 12 Jahren).
3,5 Millionen erhalten eine Rente unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle von rund 1000€ (60% Steigerung in den letzten 10 Jahren).
Das Rentenniveau aller Rentner ist seit 2003 um 10% gesunken.
Da wirkt die Behauptung des hochbezahlten Professors wie der blanke Hohn.
(Reiner Heyse, 13.10.2017)
* Namensgebung und Hinweis auf den folgenden WIKIPEDIA-Eintrag erhielten wir von engagierten Lesern dieses BLOG:
„Die Nebentätigkeiten Raffelhüschens in der Versicherungswirtschaft haben wiederholt zu Kritik geführt, da er als Wissenschaftler die kapitalgedeckte private Altersvorsorge propagiert.
So ist Raffelhüschen Mitglied im Aufsichtsrat der ERGO Versicherungsgruppe sowie der Volksbank Freiburg. Des Weiteren ist er als wissenschaftlicher Berater für die Victoria Versicherung AG in Düsseldorf tätig.
… Darüber hinaus ist er als Botschafter der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft tätig.
Raffelhüschen betätigt sich auch als Vortragsreisender für die private Versicherungswirtschaft, beispielsweise mit 40 Veranstaltungen der Heidelberger MLP AG allein im Jahre 2004 und weiteren im Jahre 2005.
Vorwurf der interessengesteuerten Forschungsarbeit.“
Pingback: Bertelsmann-Stiftung definiert Altersarmut neu!
Hallo und guten Morgen.
Ich sags ja HIER ist Stillstand. Um diesen stillstand ein wenig zu beleben setze ich einen neuen Beitrag rein.
Es geht sich um den Willen der Bevölkerung zur derzeitigen Lage der Nationund der Aüßerung des Herrn Kretschmar.
Was die Bevölkerung will ist für mich überhaupt nicht klar. Zwar würden laut Aussagen der Wahlforchung bei einer Neuwahl etwa 36 % die Union wählen aber andererseits auch die Hälfte der Bevölkerung sich die Hälfte der Bevölkerung wünschen, dass die Kanzlerin nicht mehr antritt. Nun wer Kristaliesiert sich denn in Union aber auch in der SPD als Kanzlerkandidat so wirklich heraus ? Ich denke, dass dies auch nicht Thema innerhalb dieser Parteien derzeit ist. Es glänzt aber auch keiner oder Ragt heraus.
Nun ich habe gerade zu einem Thema was sicher großen Teilen der Bevölkerung unter den Nägeln brennt aus einem Bericht eines Mannes herausgenommen und setze diese mal als Beispiel hier aber mit meinen eigenen Worten hier hinein und hoffe ich kann etwas dazu beitragen,dass wieder Leben hier hinein kommt.
Es handelt sich um einen so beschriebenen Bettelbrief der Lebenshilfe e.V unterzeichnet von Ulla Schmidt. Dieser Mann beschrieb in einem Brief an die Adresse der Lebenshilfe, dass ihm Dank des Diebstahls und Verbrechens im Auftrag der Krankenkassen im Jahr 2003 komplett mittels Gesetz aus seinem Nettogehalt finanzierten Lebensversicherung 15.000 € gestohlen wurde und damit seine Altersicherung zerstört.. Ich weiß, dass es vielen so gegangen ist. Es betrifft aber auch Betriebsrenten sprich Betriebsrentnern.
Hätte ich im übrigen war das schon zu meiner Vorruhezeit ab 2006 so diesen doppelten Beitrag nicht hätte zur K.V zahlen müssen wäre mir sicher in meiner damaligen Lage etwas mehr persönliche Luft zum Leben geblieben. Ich klammere aber hier mal diese Jahre bis zu Renteneintritt im Jahr 2010 aus und beschränke mich rein auf die Jahe ab 2010 bis 2017. des doppelten Krankenversicherungsbeitrags auf meine Betriebsrente. Grob zusammengechnet ergeben sich da ewtwas mehr wie 10.000 € bei mir. Aber bitte nicht vergessen ich habe zusätzlich ja noch 10 Punkte also diese 0,3 Prozent Monatlichen verlust in Kauf genommen ja und in den Jahren eine Menge an zusätzliche Steuer ans Finanzamt abgeführt. Heuer sind das aktuell bezogen auf meine nach Versorgungsausgleich trotz aktuell 60 % Schwerbehinderung immerhin noch mit Steuerberatungskosten 754 €.
Dieser Mann schreibt weiter, – meinen Sie allen Ernstes, dass ich noch Willens und in der Lage bin auf derartige Bettelbriefe in Ihrem Namen anders zu reagieren als mit Abscheu ?
Er hat in diesem Brief an die Lebenshilfe eine entsprechende Broschüre mir der Darstellung des von ihm so bezeichneten ungeheuerlichen Verbrechens im Auftrag der Krankenkassen- Lobby an Menschen die durch die frühere Frau Ministerin bestohlen wurde beigefügt.
Nun es ist ja bei vielen Politikern damaliger Zeit so, dass diese Personen die das in die Wege geleitet nun nicht mehr in massgebener Verantwortung ihres früheren Handelns stehen. Selber sind diese Personen oder Persönlichkeiten durch ihre Tätigkeiten als Minister und Ministerinne abgesichert und haben mit solchen Problemen vor allem im eigenen Alter nichts zu tun.
Nun selbst jetzt hält die ehemalige Ministerin persönlich wohl diese damalige Vereinbarung wohl immer noch für richtig und Fair denn Sie schreibt diesem Herrn zur Thematik der Erhebung von Beiträgen zur Sozialversicherung auf Direktversicherungsauszahlungen, die seit 2004 bestehen. Ich halte diese Verbeitragung von Direktversicherungen für geboten und fair – allerdings nicht länger in der bisher praktizierten Form. Parteienübergreifend wächst der Zuspruch für eine Überarbeitung der derzeitigen Regelung.
Nun es muss aber erst mal dazu kommen, das wir eine Regierungsfähige Bundesregierung bekommen . Ja und wenn ich mir den Kommentar gestern in Bild von Herrn Kretschmer CDU so ansehe,der wohl sagte, wir müssen den Unfug der SPD abwehren glaube ich, dass viele der jetzt aufgestellten Thesen über Sozialpolitik aber auch dieser angebliche Zuspruch einer Änderung dann bei einer Tatsächlichen GroKo wie sovieles unter den Tisch fallen würde.
Die Frau Bundestagsabgeortnete schreibt dann weiter so war es zu lesen,, zwar hat der SPD-Parteivorstand daher beschlossen, sich für eine Abschaffung der vollen Verbeitragung von Betriebsrenten in der gesetzlichen Krankenversicherung einzusetzen. Damit würde die Beitragslast halbiert und ein guter Kompromiss gefunden: Stabile Sozialversicherungskassen, die ein immer hochwertigeres Gesundheitssystem überhaupt erst ermöglichen einerseits, eine angemessene Beitragslast für Rentnerinnen und Rentner, die vor allem von der Gesundheitsversorgung profitieren, andererseits.
Auch die SPD-Bundestagsfraktion unterstützt diesen Vorschlag.
Nun schreibt dieser Mann in einem nachfolgenden Brief gerichtet an die frühere Bundesministerin folgendes dazu.
Es gibt das wieder, was auch meine Meinung siehe etwas Oberhalb dazu ist.
DIE SPD WILL DAS ABSCHAFFEN? !!!!!! HAHAHA HA
Er schrieb ihr daraufhin:
Guten Tag Frau Schmidt,
danke für Ihre Ausführungen: Können Sie mir bitte vier ganz direkte Fragen dazu beantworten (ich bin sicher, Sie werden es nicht können und nicht tun):
1.
Was ist daran fair, wenn mir von meiner voll aus Netto-Geld eingezahlten Lebensversicherung 18,5 % schlichtweg gestohlen werden?
2.
Eine Lebensversicherung ist ein unantastbarer Schuldrechtlicher Vertrag, der vom Gesetz her unantastbar ist, vertraglich ist er vereinbart zwischen nur zwei Partnern, Einzahler sowie Versicherer. Durch welches Gesetz werden urplötzlich andere zu “Nutznießern” ? Nicht einmal ein Kriegszustand kann eine Lebensversicherung ändern. Welcher Zustand, welche Verordnung ermöglichte die Aushebelung dieser Schuldrechtlichen Verträge, diesen eklatanten Versicherungsbetrug???
3.
Weshalb werden mir von meiner Lebensversicherung 18,5 % gestohlen, während mein Kollege, der am selben Tag wie ich und zu exakt den gleichen Vereinbarungen, Einzahlungen etc. den Lebensversicherungsvertrag abgeschlossen hat, KEINE 18,5 % von der Auszahlungssumme abgezogen bekommt, NUR WEIL ER PRIVAT VERSICHERT IST?
4.
Wenn ich auf meine Lebensversicherung aus meinem eigenen Geld einen “Arbeitgeberbeitrag” zur Sozialversicherung zahlen muss, wer bitte, ist der Arbeitgeber? Das kann doch nur ich selbst sein, denn es ist doch mein eigenes Geld das ich sparte.
Dass die SPD sich dafür einsetzen will, dass dieses Raubrittertum aufhört, ist schlicht und ergreifend ein Märchen – gegen die Krankenkassen-Lobby, die dieses Gesetz geschaffen hat, kommt keiner an. Ihr Herr Stegner hat mich schon vor versammelten Genossen angelogen, in dem er sagte, “wir werden dafür sorgen, das der Arbeitgeberbeitrag rückwirkend zurückgezahlt wird.”
Purer Politiker-Quatsch.
Ganz schlicht und eindeutig: Sie persönlich haben mit dem Gesetz ein Verbrechen in Auftrag gegeben, und zwar den, dass sich die Krankenkassen an dem erarbeiteten Geld von Millionen wehrlos gemachten Bürgern ereichern… und dabei z.B. mir rund 16.000 Eure buchstäblich gestohlen.
Und wer ein Verbrechen in Auftrag gibt, wie kann und muss man denjenigen nennen ???
Derzeit findet der Sturm im Wasserglas statt. Für die nächsten vier Jahre erwarte ich nun nur ein Schiff das trotzdem nicht von der Stelle kommt.
Was neues von der Rentenfront ? Man hört nichts und vor allem man sieht nichts.
Also alles Palleti oder Was !
Och wie schön wird es doch auf Ja meika.
Das neue Buch von Holger Balodis und Dagmar Hühne
DIE GROẞE RENTENLÜGE
FAZIT:
Die sofortige Korrektur sämtlicher Rentenkürzungen und die Abschaffung des 3 Säulenmodells wird nicht kraftvoll und öffentlich gefordert.
Aus der Residenz des Rechts vom 31.10.17
Die Einführung der Riester-Rente war ein gravierender Fehler“
Seit einem Jahr ist Rainer Schlegel Präsident des Bundessozialgerichts. Dessen Urteile, etwa über die Kranken- und Rentenversicherung, sind für unser alltägliches Leben von großer Bedeutung. Im Radioreport Recht reden wir mit ihm vor allem über die Altersvorsorge. Gerichtspräsident Schlegel kritisiert dabei die Einführung der Riester-Rente. Die Renditeversprechen seien zu keinem Zeitpunkt eingetreten. Gerade Geringverdiener würden die Riester-Rente kaum in Anspruch nehmen. Viele von ihnen würden später im Alter auf Grundsicherung oder Sozialhilfe angewiesen sein.
https://www.swr.de/-/id=20538786/property=download/nid=1572/5kh3lr/index.pdf
Ja Grundsicherung lieber CS. Wir werden es ja nicht mehr Erleben wenn unsere Kinder dann mal ins Rentenalter kommen. Meine Tochter ist 31 und der Sohn knapp dahinter. Hinzu kommen alldiejenigen die ebenso in prekäre Arbeitsverhältnisse oder von Hartz leben. Dazu die ganzen, wir schaffen dass Menschen.
Nichts ist gelöst. Nun es hat zwar nichts damit zu tun aber Gestern wurde auch im TV ein Beitrag der Verkehrsbetriebsstrucktur zwischen dem was wir hier anbieten und Österreich im TV gezeigt. Dort ist das alles besser auch das.
Ja und was schauen sich unsere Politiker davon ab ?
Ein Richter, selbst nicht betroffen. Warum ist ihm das nicht früher aufgefallen? Mit vollen Hosen ist gut stinken.
Elemente der Generationengerechtigkeit.
Von Generationengerechtigkeit und Generationenvertrag in der gRV sind wir weit weg: Z.B. in der Schweiz, Österreich sind alle Personen pflichtversichert, die dort ihren Wohnsitz haben oder eine Erwerbstätigkeit ausüben – also Erwerbstätige und Nicht-Erwerbstätige. Hier kommt tatsächlich eine Generation für die andere auf. In Deutschland dagegen sind Beamte, Politiker und Selbständige von den Verpflichtungen des Generationenvertrages ausgenommen. Diese Berufsgruppen überlassen sogar die Altersversorgung ihrer eigenen Eltern den Pflichtversicherten der Rentenversicherung – wenn die Eltern nicht selbst Beamte oder Selbständige waren. Das gleiche gilt sinngemäß für Landwirte und die Versicherten der sogenannten berufsständischen Versorgungswerke, etwa Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Architekten und Seelotsen.
Keine der angeblich alternativlosen Rentenreformen wurde auf Pensionen übertragen: Nachhaltigkeitsfaktor, Versorgungs-Steuerquotenfaktor (Äquivalent zum Beitragssatzfaktor), vollständige Streichung der Hochschulausbildungszeiten, Abschaffung der “amtsunabhängigen Mindestversorgung”, Erwerbsminderung statt Dienstunfähigkeit, Senkung des Behilfesatzes auf 50%, etc. Da kann man sich schon fragen, warum nur Rentner die Folgen der Demographie tragen sollen, aber nicht Pensionäre. Da das Beamtenversorgungsgesetz bis heute k e i n Altersvermögensergänzungsgesetz und k e i n Nachhaltigkeitsgesetz beinhaltet wird das auch in Zukunft so bleiben! Die Anpassungen der Renten werden durch Nachhaltigkeitsfaktor, Riesterfaktor und demographischen Faktor soweit gedämpft, dass durchschnittlich seit dem Jahre 2000 0,99% Rentenerhöhungen jährlich erreicht wurden, weit unter der Inflationsrate, so dass praktisch die Renten kontinuierlich schrumpfen!
Die Pensionen steigen nach wie vor im gleichen Verhältnis wie die Beamtengehälter OHNE JEGLICHE DÄMPFUNGSFAKTOREN! Das BVerfG hat zur Beamtenbesoldung befunden, dass fiskale Engen die Alimentationspflicht NICHT beeinträchtigen dürfen, besonders nicht die Angemessenheit!
Schließlich begründet doch sogar das BVerfG in einem Urteil v. 27.09.2005 2 BvR 1387/02; Hergebrachte Grundsätze des Beamtentums im Sinne des Art.33 Abs.5 GG Und verweist hier in den Abs. 86/87 (von 148) auf den § 10 des preußischen Pensionsgesetzes vom 27.3.1872.
Raffe hat doch völlig recht: …. „aber erst die private Vorsorge sichert den Lebensstandard“, richtig, und zwar den Lebensstandard der Vorstände, der Aktionäre, der Lobbyisten und der Vermittler!
Als Versicherungsmakler stelle ich aber fest, es werden immer mehr Bürger/ Kunden wach und immer mehr Vermittler, besonders Versicherungsmakler auch. Wie man sowohl auf der Homepage bei Versicherungsbote.de und natürlich auf meiner Homepage immer wieder lesen kann: Bei privaten Sparverträgen ist garantiert, dass nichts garantiert ist. Ich rate dringend von allen diesen Produkten ab. egal ob Rürup-; Riester -Rente und die BAV, es sind Enteignungsprodukte, die nur den Anbietern nützen.
Die Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung ist der einzig richtige Weg zur Verhinderung der Altersarmut. Aber bitte liebe Kritiker der Privatisierung, lasst euch nicht zu sehr vom Argument des Konsums – bzw. Konsumsverzicht blenden. Unser Mehr-Konsum ist die Ursache der Flüchtlingsstrome aus Afrika. Das kann so nicht weiter gehen, das geht nicht nicht gut!! Unbegrenztes Wachstum auf einem mit Rostoffen begrenzten Planeten geht nun mal nicht !!
Miet-Proffessoren wei ” Raffe ” sollte man den Titel und die Pension entziehen- das wäre nur gerecht. Er gehört auf die Bank, auf die Anklagebank, wegen Volksverdummung, Bilanzfälschung, Verrat … da könnten neben im noch platz nehmen: Merkel, Schäuble, Nahles, …v. Laien, ..usw, ! Leider ist von dieser neuen ” Regierung ” nichts zu erwarten, was in die Richtung Stärkung der gesetzlichen Renten gehen wird. Wir sind also noch nicht ganz unten, …dass dauert noch etwas, bis es wieder aufwärts geht.
Es steht die Forderung: Alle zahlen von allem in die gesetzliche Rentenversicherung ein !
Hier ein Beispiel zur Rentendiskussion: https://www.versicherungsbote.de/id/4859694/Rente-DRV-Beitraege-Gunkel/
E.S.
Bemerkenswert ist, dass nie auf die Rolle der DRV-Verwalter aufmerksam gemacht wird, dass Verantwortliche, Verwalter der gesetzl. Rentenbeiträge, es zulassen, dass sie als Treuhänder fremder Gelder, aus den Löhnen der Einzahler, den Laden dem Fraß der Versicherungskonzerne überlassen. Die angebliche Selbstverwaltung und Vertreterversammlung ist ein Witz, wo die Arbeitnehmerseite nichts zu melden hat. Sie hätten den Riesterrentenbetrug verhindern können und alles was damit, zum Schaden der Versicherten, einher geht. Mangelhafter Bundeszuschuss, das kriminelle Alterseinkünftegesetz, die BVerfG-Urteile, die die Rentenbeiträge zu öffentlichen Mitteln gemacht haben und und und. Keinerlei wirkliche Bemühungen, die GRV auszubauen, zu stärken und vor Eingriffen zu schützen. Es bestimmen über die Rente nur Personen, die nicht betroffen sind, aber für sich selbst mehr als reichliche Apanagen sicher gestellt haben und für selbstverständlich erachten. Gunkel- schreck lass nach.
Raffelhüschen und andere gleichen Schlags, im wissenschaftlichen Beirat der GRV. Ich sehe das als politische Korruption ohne Ende.
Nur, wie ändern wir das??
Und das mit der Kaufkraft ist klar, dass es nicht darum gehen kann, den zerstörerischen Wachstum zu förden. Regionale Produkte vor Ort kaufen, wie soll das mit den geringer werdenden Renten gehen? Also profitieren von geringen Löhnen und Renten LIDL, ALDI etc. wobei die nur vermeintlich billiger sind.
Dass die Mieten praktisch allein den Renditgeiern überlassen wurde, ist eine ganz schlimme Entwicklung und wird mit der neuen Regierung eher schlimmer.
Hallo Antje , ich bin ganz deiner Meinung. Jedoch sehe ich Hoffnung im Markt selbst und bei den Vermittlern auch:
(versicherungsbote.de/id/4859927/Riester-Rente-Signal-Iduna-Kunden-Riester-Banksparplaenen/#comments)
Ich werde als V- Makler immer wieder auf das bessere, sichere , effizientere , solidarische System des Umlageverfahrens zur Altersicherung hinweisen! Leider sind in der DRV nicht nur mit Gunkel, sondern auch mit der Präsidentin Roßbach – CDU !!!_ nur Trojaner am Werk, das ist wirklich schlimm. Von Selbsverwaltung kann auch keine Rede sein! Es ist der Egoismus, insbesondere der Berufsegoismus- der hierbei eine große Rolle spielt. Es nützt mir und erhöht mein Einkommen- warum soll ich da was kritisches sagen? Man denkt nicht als Mensch, als Bürger, als Wähler, als Vater und Opa.
Und es betrügt jeder jeden. Aus diesem Hamsterrad bin ich schon lange ausgestiegen. Aber das bedingt auch ein völliges Umdenken im Leben, es beginnt damit, was kaufe ich wo …! Und was brauche ich eigentlich nicht? Ein 5 BMW, VW oder Audi als Versicherungsmakler muss schon sein …auch wenn ( fast ) keiner den KFZ -Brief zu hause liegen hat ….nur ich ! Es sind falsche Werte, denen viele Bürger, Verkäufer sowieso , …nach jagen ! Ja, einkaufen im Ort, beim örtlichen Händler/ Hersteller gehört dazu, doch hier spielt dann eben der Preis eine Rolle. Aber da sind wir wieder bei Werten und Einstellungen zum Leben. Ich bin als Versicherungsmakler, als Vater, als Opa, als Stadtrat v. R. , als Mensch gegen die Privatisierungsorgie, insbesondere bei der Altersvorsorge, weil garantiert ist, dass nichts garantiert ist:
(fair-makler.com/Aktuelles/193)
Und leider ist mit dieser ” neuen Regierung” nichts Gutes für das Volk zu erwarten. Es muss nicht nur Merkel weg, sondern diese Parteien-Diktatur insgesamt . Und mit mir habt ihr einen Verbündeten!
Grüße Eberhard
(Hinweis seniorenaufstand.de: wir verlinken im Kommentarbereich nicht direkt, wer nachschauen möchte, hat den Adressenhinweis in den Klammern)
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Zittat:Private Vorsorge entzieht der Volkswirtschaft seitens „der Jungen“ Binnennachfrage. Die Senkung des GRV-Rentenniveaus entzieht der Volkswirtschaft Binnennachfrage „der älteren Generation“.
Das ist doch ganz klar, dass weiß doch jeder, wenn unten nichts ist kann oben nichts hinkommen. Ja und wenn der Rentner auch nichts hat dann greift die Armut immer mehr um sich.
MS Titanic. Aber einigen Parteien in der Vergangenheit wurde genaun dieses Ansinnen da zum Vorwurf gemacht wieder in die Vergangenheit zurück zu wollen. Aber was ist falsch an Vollbeschäftigung und einigen anderen dingen die Abgeschaft wurden. Nun gestern Abend bei Maischberger kam da zum Beispiel Grunderwerbssteuer zur Sprache. Da könnte man sicher noch viele andere Dinge nennen die durch die Agenda 2010 zu lasten der Bürger beseitigt wurden. Nun ich bezweifel aber, das durch Jameika sich in der Rententhematik was ändert. Die bleiben sicherlich auch die nächsten vier Jahre bei diesen für uns verfluchten Dreisäulenmodell. Nee auch gestern Abend sah das für mich nicht danach aus, dass die da auch nur im Ansatz an einer großen Rentenreform nach beispiel Österreichs dachten. So forderungen nach mehr Besteuerung der Reichen wurde auch Gestern wieder einer Absage erteilt und das von Personen die mal in der Politik bzw im Bundestag waren. Ich hatte so den Eindruck als selbs wenn es so wäre, dass die mehr egal wo hin ob dies Steuermäßig oder in die Rentenkasse einzuzahlen für Politiker im Bundestag absolut nicht in Betracht gezogen wird. Ja und was die junge Garde in der CDU was Gestern auch Thema war betrifft, so wird es bei einem Jens Span auch nicht dazu kommen denn der ist nach meiner Meinung ganz der Wirtschaft und nicht dem Sozialen nahestehend.
Private Vorsorge entzieht der Volkswirtschaft seitens “der Jungen” Binnennachfrage. Die Senkung des GRV-Rentenniveaus entzieht der Volkswirtschaft Binnennachfrage “der älteren Generation”. Das hat zur Konsequenz, dass entweder unser Leistungsbilanzüberschuss weiter wachsen muss oder aber dass wir in eine heftige Deflation fallen werden.
Man könnte natürlich auch die Kaufkraft “der älteren Generation” erhöhen, indem die GRV gestärkt wird. Die GRV-Beiträge der jungen Generation” fließen direkt in die Binnennachfrage “der älteren, statt in einen Kapitalstock. Und wenn man hierzulande das unbefristete Vollzeitarbeitsverhältnis mit Tarifbezahlung wieder zur Regel machen würde, könnte auch die Kaufkraft “der jungen Generation” weiter steigen.
Nicht vergessen: Zitat aus dem (Maschmeyer-) Artikel zum Buch “Macht Geld Politik” im STERN vom 13.11.14:
. . . “Im Jahr 2005 lief die Steuerbefreiung für neu abgeschlossene Lebensversicherungen aus.
Das dämpfte das Geschäft des AWD. Mit der Vermittlung der Policen hatte der Finanzbetrieb immer gut Kasse gemacht. Doch mit dem 1. Januar 2005 trat auch das neue Alterseinkünftegesetz in Kraft. Dahinter verbarg sich nichts anderes als die von Maschmeyer ersehnte “Reform der Reform”. Der AWD-Chef konnte höchst zufrieden auf das neue Gesetz schauen. . . . .
“Und der Boss stimmte seine Leute ein, etwa in einem Editorial für die AWD-Mitarbeiterzeitung: “Die Silvesternacht ist vorbei, willkommen in 2005! (…)
Ab Januar 2005 tritt das neue Alterseinkünftegesetz (siehe auch: altersarmut-per-gesetz.de) in Kraft. So Traurig es eigentlich ist, dass die größte Kürzung der gesetzlichen Rentenversicherung statt findet, wir haben hervorragende Arbeitsbedingungen. (…) Das ist eine Riesenchance, denn im Schnitt werden den Menschen 1000 Euro Rente fehlen.” Der AWD-Chef frohlockte: “Wie heißt es so schön, des einen Leid, ist des anderen Freud.”
Die geschäftlichen Verbindungen Riesters (und Bert Rürups) zum Finanzdienstleister AWD kritisierte Transparency International als “Beispiel für politische Korruption”. – “Rürup hatte unter Maschmeyer für den Finanzdienstleister AWD gearbeitet und ist heute Vorstandsmitglied der Maschmeyer-Rürup AG. Riester arbeitet als „Experte“ ebenfalls für die Firma … Wenn man gewusst hätte, dass (Rürup) der Wirtschaft zu Diensten steht, hätte er als Wissenschaftler niemals diese Glaubwürdigkeit gehabt.“ Auch Riesters Zusammenarbeit mit Maschmeyer sei „eine unzulässige Interessenverquickung, die eines ehemaligen Bundesministers unwürdig und unanständig ist“, so die Transparency-Vorsitzende. Vor seinem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2009 dürfte Riester für Vorträge bei verschiedenen Versicherungsfirmen mindestens 404000 Euro erhalten haben (Quelle: FR vom 08. April 2011: „Unwürdig und unanständig“)
„Nach der Verlagerung der gesetzlichen Rentenversicherung
zur privaten Altersvorsorge stehe die Finanzdienstleistungsbranche
«vor dem größten Boom, den sie je erlebt hat»,
sagte Maschmeyer.
«Sie ist ein Wachstumsmarkt über Jahrzehnte.»
Noch sei noch nicht überblickbar, wie sich der Anstieg
der privaten Altersvorsorge im Detail ausgestalte.
«Es ist jedoch so, als wenn wir auf einer Ölquelle sitzen»,
«Sie ist angebohrt, sie ist riesig groß und sie wird sprudeln.»“
Quelle u.a. Netzeitung vom 8.6.2005
Und die Propaganda geht weiter mit den selben ollen, unhaltbaren kamellen, wird so ziemlich von allen Medien, auch über facebook unkritisch verbreitet. Auch auf Deutschlandfunk Nova etc. Keinem der Redakteure fällt etwas auf, geschweige denn recherchieren selbst.
Prof. Sell hat auf seiner Seite dazu einen sehr guten Artikel, aktuelle-sozialpolitik: . . “man bedient sich einer erstaunlicherweise, aber offensichtlich immer noch funktionierenden Masche: Man beauftragt einen “Wissenschaftler” damit, eine “Studie” zu erstellen, die besagt, dass es ganz schlimm werden wird beispielsweise mit der Renten-Lücke in der Zukunft, vor allem für die vielen, die heute noch voller Kraft und Saft sind und die volle Brieftaschen haben, aus denen sie unbedingt einige Scheine abzweigen sollten, um dem so sicher wie das Amen in der Kirche auf uns zukommende monetäre Desaster im Alter zu entkommen.
Gesagt, geschrieben und umgesetzt: Das Ergebnis lässt sich sehen: »Zu wenig Geld im Alter: Die gesetzliche Rente wird nicht reichen. Den heute Jungen werden nach dem Arbeitsleben viele Hundert Euro fehlen – jeden Monat. Wie viel, das hat ein Professor ausgerechnet.« Schreibt nicht irgendjemand, sondern das Handelsblatt unter dieser Überschrift: Generation Rentenlücke. Und wenn das ein leibhaftiger Professor ausgerechnet hat, muss das per definitionem ja auch stimmen. Um wen es sich dabei handelt? Das Handelsblatt bezeichnet die illustre Figur des Bernd Raffelhüschen als “Vorsorgeexperten”. Das hört sich für meisten gutgläubigen Bundesbürger an wie ein seriöser Urologe, der bei Männern über 50 nach dem Rechten schaut. . . “
So Jemanden gehört der Professoren und Doktotitel entzogen wegen Missbrauchs dieser Titel für Intressengruppen hier die Versicherungswirtschaft.
Sieh auch auf youtube die Rentenlüge und das Riesterdilemma, die Anstalt vom 4. April 2017 und zuvor vom 11. März 2014, immer noch aktuell und gut entlarvt, der feine Herr Raffel & Co.
Auf den Nachdenkseiten sind sehr viele seiner Vortragshonorare nachzulesen.
Aber so ziemlich in jeder Zeitung, von der KN bis zum Handelsblatt, FAZ, Ostfriesen-Zeitung etc. die gleichen Artikel mit immer den selben Redakteuren. Es lassen sich mittlerweile Seiten ohne Ende mit den immer gleichen Propaganda-Artikeln der Versicherungswirtschaft füllen, wo Raffel, der Versicherungsvertreter mit Professorentitel seine Dienste für die Wünsche der Finanzmarktakrobaten erfüllt. Es wird frisches Geld gebraucht, bis es kracht.
Auch Norbert Häring hat auf seiner Seite einen guten Artikel zu diesem erneuten Versuch, die Leute anzufüttern, also für doof zu verkaufen, veröffentlicht. norberthaering.
Fallen die Leute wirklich noch auf solche Strategen wie Raffel herein? Er bezeichnete vor Jahren schon in Jever bei der Volksbank in seinem Vortrag, die ewig lebenden Hundertjährigen als Zombies, der wohlversorgte Raffke.
Man kann gar nicht soviel fre . . . wie man ko . . . müsste.
Antje, ist der Ausdruck “Lügenpresse” hier angebracht ?
Ja der liebe Herr Prof. Raffke_hüschen* und die SPD darf man hier nicht vergessen. Herr Schröder, Herr Riester, Frau Nahles sowie Herr Müntefering und alle anderen die an der Umverteilung von unten nach oben beteiligt waren oder noch sind. Für die private Rentenversicherung wurde mal eben der Zeitraum zur Beitragszahlung auf 67 also um 2 Jahre verlängert und die durchschnittliche Rentenbezugsdauer um ca. 2 Jahre verkürzt.
Ja sie wollen, darauf “herein fallen” wäre es anders, würden nicht immer und immer wieder dieselben Parteien gewählt werden? Es kommt noch schlimmer, jetzt ist auch noch die AfD in den Bundestag gewählt worden. So wie einst 1933 Eine Partei, die noch Neoliberaler ist, (auch so ein beschönigendes Wort) als alle anderen Parteien zusammen. Deutschland den Reichen, so war und ist es schon seit der Gründung der alten BRD gewesen, seit dem wurden diese Parteien immer und immer wieder gewählt?
In der Währungsreform von 1948 wurden die aus der „Liquidation des Dritten Reiches“ geretteten Vermögen der „großen Familien Flick, Thyssen, Siemens, Bosch, Quandt und Oetker (…) eins zu eins auf Deutsche Mark umgestellt“.
Dagegen hatten „mit ihrer Kopfquote von 40 Mark (…) vier Fünftel der Bundesbürger den Wettlauf in die Wohlstandsgesellschaft bereits am Start verloren“.
Die US-Erfinder der Reform hatten vorgesehen, dass „auch die Besitzer der Sachwerte einen großen Teil der Kriegsfolgelasten übernehmen sollten“. Dieser Lastenausgleich wurde von der deutschen Regierung 1952 in eine Kriegsfolgenentschädigung für Reiche verkehrt.
Auch die reichenfreundliche Steuer- und Rentengesetzgebung wurde bereits damals installiert. Bemerkenswerteste demagogische Leistung der CDU: Sie vermittelte den „überwiegend vermögenslos“ Gebliebenen „das Gefühl, (…) Besitzbürger zu sein“.
Statt nach der Übernahme der DDR, dies zu ändern, hatte die Treuhand den Auftrag, dass zu machen was man heute in Griechenland macht.
Statt den Protest, vor den Palästen der Mächtigen zu tragen, wurde die Wut, wieder wie zur NS Zeit auf Minderheiten, Religionen und last but not least auf “Ausländer” dank des deutschen Mainstreams mit Erfolg gelenkt, und die AfD gewählt?
Man muss sich das einmal vorstellen in einem der reichsten Länder der Erde, ist man nicht bereit, ca. 15 Millionen Menschen in diesem Land einen Lohn zu zahlen, der über Hartz IV Niveau liegt. Man ist nicht bereit den zukünftigen 20 Mio Rentnern und Rentnerinnen eine Rente zu zahlen die über Grundsicherungs-Niveau liegt? Und was wird wieder und wieder gewählt?